FINE_Art Kunstgalerie

Dieses Projekt verhilft dem Areal südlich des Naumburger Dom zu neuem Schwung. Dabei handelt es sich hierbei um Bestandsgebäude, die durch ihre Stellung und unterschiedliche Geländehöhen eine Hofstruktur bilden. Deren Wert und Substanz ist jedoch im Sinne des Denkmalschutzes differenziert zu bewerten. Demnach unterscheiden sich auch der Umfang, der am einzelnen Objekt vorgenommenen Maßnahmen.

 

Das neue Nutzungskonzept sieht vor, dass sich wieder Wohnen, Gewerbe und Kunst in den verlassenen Häusern ansiedeln. So befinden sich nun (lt. Planung) in Domplatz 19, Büroräume sowie drei attraktive Wohneinheiten. Domplatz Nummer 21 soll mit einer neuen, behindertengerechten Gallerie für mehr Anziehungskraft in der Domfreiheit sorgen. Neben einem kleinen Gallerieshop, sind zudem auch Arbeits- und Übernachtungsräume für Gastkünstler und Studentengruppen vorgesehen. Den umfassensten Eingriff stellt aber der Anbau des neuen Foryers dar, auf dessen Dach die Möglichkeit geschaffen wird, Plastiken und Skulpturen unter freiem Himmel anzuschauen.

 

 

 

 

 

 

 

Grundrisse